Politik-Presse

Wofür wir stehen!
Die Wählergemeinschaft Freie Bürger für Kalkar e.V. (FBK) distanziert sich in aller Deutlichkeit von der Auffassung, den Zielen und dem politischen Wirken der nicht trag- und wählbaren AfD, diese stellt aus unserer Sicht absolut keine „Alternative für Deutschland“ dar. Es handelt sich jedoch um eine demokratisch gewählte Partei der man lediglich mit sachlichen und wirksamen Argumenten gegenübertreten sollte. Das bringt aus unserer Sicht weit mehr als Demonstrationen oder Schuldzuweisungen an Dritte, wie es die SPD Kalkar gegenüber dem Geschäftsführer des Wunderland Kalkar macht. Im Gegenteil, ein solches Vorgehen bestärkt die vielen fragwürdigen Anhänger der AfD in ihrer Sichtweise sie erfreuen sich an solchen Presseartikeln und Posts in sozialen Medien. Der AfD geht es um Selbstinszenierung und nicht um den Willen, gesellschaftliche Probleme zu lösen, somit sollte dieser Partei keine Aufmerksamkeit geschenkt werden. Han Groot Obbink ist Geschäftsführer, Geschäftsmann und Arbeitgeber und somit für viele Beschäftigte und deren Familien verantwortlich. Er nimmt aus dieser Position heraus zu Recht jede Einnahmemöglichkeit wahr um Arbeitsplätze zu sichern und eine mögliche Insolvenz abzuwenden. Ihm jetzt für eine Vermietung von Räumlichkeiten an eine immer noch demokratisch wählbare und sowohl im Bundestag als auch in vielen Landesparlamenten vertretene Partei den „schwarzen Peter“ für einen möglichen Imageschaden Kalkars zuzuschieben ist eine bodenlose Unverschämtheit. Ihm gehört als großes Rad im Getriebe von Kalkar aKtiv für seinen unermüdlichen und kämpferischen Einsatz für Gewerbe, Einzelhandel, Gastronomie über mehr als 10 Jahre hinweg und dem damit verbundenen Imagegewinn über die Stadtgrenzen hinaus, eigentlich die Kalkarer Ehrenplakette verliehen. Das Vorgehen der Bürgermeisterin dagegen ist legitim und nachvollziehbar begründet, besser wäre es aber gewesen, die Landrätin hätte als Verantwortliche für das Impfzentrum eine solche Verfügung über die Kreisverwaltung erlassen.
Mit freundlicher Genehmigung der NN
Die Wählergemeinschaft Freie Bürger für Kalkar e.V. (FBK) distanziert sich in aller Deutlichkeit von der Auffassung, den Zielen und dem politischen Wirken der nicht trag- und wählbaren AfD, diese stellt aus unserer Sicht absolut keine „Alternative für Deutschland“ dar. Es handelt sich jedoch um eine demokratisch gewählte Partei der man lediglich mit sachlichen und wirksamen Argumenten gegenübertreten sollte. Das bringt aus unserer Sicht weit mehr als Demonstrationen oder Schuldzuweisungen an Dritte, wie es die SPD Kalkar gegenüber dem Geschäftsführer des Wunderland Kalkar macht. Im Gegenteil, ein solches Vorgehen bestärkt die vielen fragwürdigen Anhänger der AfD in ihrer Sichtweise – sie erfreuen sich an solchen Presseartikeln und Posts in sozialen Medien. Der AfD geht es um Selbstinszenierung und nicht um den Willen, gesellschaftliche Probleme zu lösen, somit sollte dieser Partei keine Aufmerksamkeit geschenkt werden. Han Groot Obbink ist Geschäftsführer, Geschäftsmann und Arbeitgeber und somit für viele Beschäftigte und deren Familien verantwortlich. Er nimmt aus dieser Position heraus zu Recht jede Einnahmemöglichkeit wahr um Arbeitsplätze zu sichern und eine mögliche Insolvenz abzuwenden. Ihm jetzt für eine Vermietung von Räumlichkeiten an eine immer noch demokratisch wählbare und sowohl im Bundestag als auch in vielen Landesparlamenten vertretene Partei den „schwarzen Peter“ für einen möglichen Imageschaden Kalkars zuzuschieben ist eine bodenlose Unverschämtheit. Ihm gehört als großes Rad im Getriebe von Kalkar aKtiv für seinen unermüdlichen und kämpferischen Einsatz für Gewerbe, Einzelhandel, Gastronomie über mehr als 10 Jahre hinweg und dem damit verbundenen Imagegewinn über die Stadtgrenzen hinaus, eigentlich die Kalkarer Ehrenplakette verliehen. Das Vorgehen der Bürgermeisterin dagegen ist legitim und nachvollziehbar begründet, besser wäre es aber gewesen, die Landrätin hätte als Verantwortliche für das Impfzentrum eine solche Verfügung über die Kreisverwaltung erlassen.
Mit freundlicher Genehmigung der NN

Freie Bürger Kalkar [FBK]

Wählergemeinschaft Freie Bürger für Kalkar e.V.